LS-DYNA Modelle
Für die Bewertung eines Fahrzeugs werden Tests unter vergleichbaren Bedingungen durchgeführt. Um Barrieren und Dummies exakt beschreiben zu können, werden diese in Prüfvorrichtungen eingesetzt. DYNAmore entwickelt und vertreibt die FE-Modelle für diese Prüfvorrichtungen.
Für den Seitenaufprall sind Modelle von DYNAmore (FAT, PDB) und von Humanetics erhältlich. Dieses Angebot wird durch die kostenfreien Dummy-Modelle von LSTC ergänzt.
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Humanetics entwickelt validierte Dummymodelle basierend auf ihren physikalischen anthropomorphen Testvorrichtungen (ATD), die weltweit in Crashtests eingesetzt werden.
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Das BioRID 2 Modell wird zur Ermittlung der Sitzauslegung beim Heckaufprall herangezogen. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf HWS-Verletzungen gelegt. Das Modell wurde von DYNAmore entwickelt.
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THUMS bedeutet "Total HUman Model for Safety". Das Modell dient zur Erforschung des menschlichen Körpers unter Stoßbelastungen.
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Humanetics und DYNAmore sind Entwickler von verschiedenen Kinder-Dummys. Momentan sind Frontal- und Seitenaufprall-Modelle für die Altersklassen von 1 bis 10 Jahren erhältlich.
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Die für LS-DYNA verfügbaren Fußgängerschutz-Modelle sind von verschiedenen Herstellern erhältlich: Humanetics, Oasys (Arup), LSTC und eine Arbeitsgruppe bestehend aus Daimler, Porsche, Lasso und Peng (DPLP).
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Kopfaufprallmodelle für den Fahrzeuginnenraum stehen von LSTC oder Humanetics zur Verfügung, vertrieben werden sie von DYNAmore.
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Die Firmen Oasys und Cellbond entwickeln Seiten- und Heckbarrierenmodelle, die sich mit den Vorschriften nach ECE, FMVSS, IIHS, NCAP beschäftigen.
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Die DYNAmore vertreibt neben den Seiten- und Heckbarrieren auch die neuesten Modelle für die Frontbarrieren. Entwickelt wurden diese ebenfalls von unseren Partnern Oasys und Cellbond.
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Dieses Dummymodell wurde für die Bewertung des Crashverhaltens neuer Fahrzeuge bei Elchunfällen entwickelt. Ein physikalisches Elchmodell wurde von Schwedischen Intitut 'Swedish National Road and Transport Research Institute (VTI)' entwickelt.
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Glasstrukturen müssen den verschiedensten Anforderungen bezüglich verschiedener Lastfälle und Designvarianten genügen. Aus diesem Grund wurde ein verformbares Pendelmodell entwickelt.
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